Podien mit Publikumsbeteiligung
Auf den Podien diskutieren jeweils ca. vier ausgewiesene Expert*innen kontroverse Themen aus dem Feld DaF/DaZ. Eine weitere Person übernimmt die Moderation.
In der Diskussion werden aktuelle Fragen, Konzepte und Diskurse aufgegriffen und aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet. Vor Ort wird – gemäß dem Tagungsmotto der Teilhabe – durch ein entsprechendes Moderationskonzept sichergestellt, dass sich das Publikum an der Diskussion beteiligen kann. Es finden mehrere Podien zu verschiedenen Themen parallel statt.
Es sind zwei Varianten von Podien in zwei verschiedenen Zeitformaten vorgesehen:
Podien mit 60 Minuten und Podien Plus mit 180 Minuten.
Podien: Vertreter*innen unterschiedlicher Positionen und aus unterschiedlichen Kontexten äußern sich zu ausgewählten Aspekten des Themas. Der Ablauf ist dialogisch und wird moderiert. Das Publikum wird ebenfalls einbezogen. Dauer: 60 Minuten.
Podien Plus: Diesen Podien sind längere Zeitfenster (ca. 3 Stunden mit Pausen) gewidmet: Dadurch kann die Diskussion in die Tiefe gehen und es wird unterschiedlichen Positionen ausreichend Zeit und Raum gegeben. Die Podien Plus werden durch einen dialogisch-diskursiven Austausch von Texten und Positionen vorbereitet und Teilhabe wird hier besonders großgeschrieben: Abwechselnd wird in kleineren Arbeitsgruppen und auf dem Podium diskutiert. Die Podien Plus laufen vor Ort in drei Hauptphasen ab:
Zunächst werden in den Arbeitsgruppen auf Basis von (vorab auf der Website) veröffentlichten Positionspapieren Fragen an das Podium erarbeitet (ca. 50 Min.), die den roten Faden der Podiumsdiskussion (ca. 60 Min.) bestimmen. Es folgt eine weitere Diskussionsphase in Kleingruppen, nun zusammen mit den Diskutant*innen vom Podium. Den Abschluss bildet eine kurze Plenarphase, in der die Diskussionsergebnisse gemeinsam auf den Punkt gebracht werden sollen. Die Ergebnisse werden zudem schriftlich dokumentiert.
Eine Übersicht über die geplanten Podien und Themen finden Sie hier.